WIEN. Die zweite Ausgabe erscheint am 26.Mai und ist dann wieder der österreichischen Tageszeitung Der Standard beigelegt. Wussten Sie, dass eine Österreicherin 3D-Objekte erschafft, die sogar in Hollywoodfilmen gefragt sind? Oder dass ein Wiener Unternehmen mitverantwortlich ist für die Sicherheit von NASA-Missionen? Beispiele wie diese gibt es in Österreich viele, auch wenn nicht alle so spektakulär daherkommen. Sie zeugen vom Forschergeist in vielen heimischen Unternehmen. Ihre Innovationsfähigkeit bildet nicht nur das Rückgrat des österreichischen Wohlstands, sie bietet auch Stoff für spannendes Storytelling.
„In jeder und jedem schlummern gute Ideen. – Das war auch der Grundgedanke hinter dem neuen Magazin ,in – Mit Innovation Zukunft gestalten´ der österreichischen Corporate Publishing Agentur Egger & Lerch: „Hier stellen wir Lösungen mit Weitblick und die klugen Köpfe dahinter vor. Denn wir sind überzeugt davon, dass in jedem Menschen gute Ideen schlummern, und glauben, die Beschäftigung mit Innovationen hilft dabei, auch selbst innovativer zu werden“, betont Magazinentwicklerin Ulrike Moser-Wegscheider.
Abwechslungsreicher Aufbau
Genau das zeigt sich auch im inhaltlichen Aufbau des Magazins: Portraits von außergewöhnlichen Menschen und Unternehmen wechseln sich ab mit Kommentaren von Praktikerinnen und Praktikern sowie wissenschaftlich begründeten Tipps, die dabei helfen, selbst tolle Ideen zu entwickeln. Ergänzt wird das umfangreiche Programm durch unterhaltsame Rubriken, in denen beispielsweise historische Innovationen beleuchtet werden oder man auf spielerische Weise selbst sein Wissen testen kann.
Design sorgt für Aufsehen
Die Grundlage von Innovationen ist unkonventionelles Denken und Kreativität. Und genau das spiegelt sich auch im Magazin-Design. Das auffällige, zweifarbige Cover etwa wechselt von Ausgabe zu Ausgabe die Farben. Der Magazintitel „in“ werde zur Wortmarke, erläutert Editorial Designerin Anika Reissner: „Das dynamisch gestaltete ,i‘ steht für einen Perspektivenwechsel, den auch jeder kreative Prozess verlangt. Und das ,n‘ weckt Assoziationen zu einer Tür, die Einblicke in die Forschungsabteilungen der Unternehmen ermöglicht.“ Die eigens entwickelte Schrift ist Teil des Gestaltungskonzepts und setzt auch im Inneren des Magazins Akzente. Insgesamt hebt sich das Design des Magazins sehr deutlich von der Aufmachung der Tageszeitung Der Standard ab, als Beilage derselben sorgt die anzeigenfinanzierte Zeitschrift so für Aufsehen.
Komplexe Inhalte, verständlich erklärt
Genau das war auch einer der Punkte, der die Jury des European Publishing Awards überzeugte: „Das eigene Design des ,in‘ ist alles andere als 0815 in der Aufmachung – der Ton und die Farben sind cool eingesetzt.“ Auch inhaltlich zeigte sich das Gutachterteam angetan: Nicht nur sei lobenswert, dass dem Themenfeld Innovation ein eigenes Magazin gewidmet werde, auch seien die teilweise komplexen Inhalte verständlich erklärt, heißt es in der Jurybegründung. Das Ergebnis: Das neue „in“ erhielt bereits nach seiner ersten Ausgabe den European Publishing Award in der Kategorie Content Marketing.
Übrigens: Die zweite Ausgabe erscheint am 26.Mai und ist dann wieder der Tageszeitung Der Standard beigelegt.
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