NTT Austria vertraut auf Melzer PR

WIEN. Die NTT Gruppe, mit über 300.000 Beschäftigten einer der fünf größten IT-Konzerne der Welt, stellt für seine Kunden intelligente Technologielösungen her. Intelligent bedeutet dabei datengesteuert, vernetzt, digital und sicher. Um nun auch eine breitere Öffentlichkeit über das Lösungsportfolio von NTT Ltd. in Österreich zu informieren, wurde die auf Corporate Communications im Bereich Technik und Wirtschaft spezialisierte Melzer PR Group an Bord geholt.

„Als IT Service Provider unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation durch intelligente Technologielösungen und helfen so, Geschäftsergebnisse zu verbessern, Innovationen durch intelligente, digitale Transformation voranzutreiben und das Mitarbeitererlebnis durch intelligente Arbeitsplätze zu verbessern. Daher ist es gerade bei so komplexen IT-Themen wichtig, die Inhalte aufzubereiten, sodass die Mehrwerte für Unternehmen hinter diesen Themen klar erkennbar werden“, sagt Nora Lawender, CEO von NTT in Österreich. „Die jahrzehntelange Erfahrung von Geschäftsführer Rudolf J. Melzer und seinem Team auch in unserer Branche machen die Melzer PR Group zu dem perfekten Partner für NTT in Österreich.“

NTT Ltd als Teil der NTT Gruppe ist weltweit mit rund 40.000 Beschäftigten in 57 Ländern tätig. NTT Austria kombiniert die lokale Präsenz mit den globalen Fähigkeiten und unterstützt Kunden mit Managed Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette und ist Experte für Intelligent Workplace mit cloudbasierten Lösungen, Intelligent Business-, Infrastructure- und Security-Services.

Enorme Frauen-Power
Melzer PR-Geschäftsführer Rudolf J. Melzer ist begeistert, wie viel Frauenpower in der Führungsebene von NTT in Österreich zu finden ist: „Das Unternehmen beweist, dass Frauen in der IT-Branche hierzulande eine große Rolle spielen. Vier von sechs Personen in der Geschäftsleitung von NTT sind weiblich. Ich sehe es auch als unsere Aufgabe, die Leistungen und Expertise dieser Frauen vor den Vorhang zu holen und verstärkt in den medialen Fokus zu rücken.“ (red)