WIEN. Das Traditionsunternehmen Palmers und die Kultur- und Bildungsplattform Jose Art Gallery haben eine gemeinsame Kooperation ins Leben gerufen. Die Gemälde fünf zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen sind ab sofort bei Palmers auf T-Shirts zu finden. Mit einem Teil der Einnahmen unterstützt Palmers den AÖF – den Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser.
„Mit der Kooperation fördern wir nicht nur Talente in der Modewelt, indem wir die lebendigsten und interessantesten Werke auf unserem beliebtesten Basic Shirt präsentieren, sondern zeigen auch, dass Kleidung nicht nur modisch, sondern gar ein wahres Kunstwerk sein kann“, so der Vorstand von Palmers.
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser unterstützen
Was das genau heißt? Pro verkauftem T-Shirt aus der Jose Art Gallery Serie gehen 10 Euro an den Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser. Die Dachorganisation der autonomen Frauenhäuser unterstützt Frauen und Kinder durch konkrete Projekte, Service, Information und Öffentlichkeitsarbeit. Palmers leistet damit einen wertvollen Beitrag, um Frauen und ihren Kindern Schutz, Sicherheit und umfassende Unterstützung zu bieten. Der Verein ermutigt von Gewalt betroffene Frauen, sich aus Gewaltbeziehungen zu befreien und eigene Entscheidungen zu treffen, um eine gestärkte Zukunft mit den Kindern zu gestalten. Mit welchen tragbaren Gemälden man dazu beitragen kann, Frauen und deren Kindern ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, wurde von Palmers und der Jose Art Gallery gemeinsam entschieden. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Potpourri zeitgenössischer Kunst.
Acrylfarben & Co auf Baumwolle
Gewählt werden kann zwischen „Mycelium Plant“ von Ed Schaaps, der seine Betrachter:innen in eine Traumwelt der Anthropologe verführt, „Nude in Paradise“ – einem figurativen Aktgemälde von Benjamin Casiano aus dem Jahr 2022. Oleksandr Dobrodiy zeigt mit seinem Gemälde „Women on Pink“ ein symbolisches mythologisches Stück, welches das charakteristische Spiel zwischen Realität und Illusion zeigt. Mit „No Filter“ der autodidaktischen Künstlerin Simona Zecca taucht man in die wahre Schönheit einer jungen Frau ein, ohne jegliche digitale Verbesserung und mit „Brush Stroke on the Beach“ zeigt Jonathan Grego mit einem surrealistischen Meereskunstgemälde aus dem Jahr 2022.
GALERIE
