Plattform für  Faktenchecks
© APA/Georg Hochmuth
APA-CEO Clemens Pig
MARKETING & MEDIA Redaktion 28.10.2022

Plattform für Faktenchecks

WIEN. Falschinformationen scheinen derzeit im Web zu grassieren. Um länderübergreifend und koordiniert dagegen vorzugehen, tun sich Forschende mit 1. November im Zuge des von der EU-Kommission geförderten „German-Austrian Digital Media Observatory“ (GADMO) mit Faktencheckprofis zusammen. Faktenchecks sollen etwa auf einer zentralen Plattform gebündelt, Desinformationskampagnen identifiziert werden.

Infos zugänglich machen
„Unabhängiger Qualitätsjournalismus ist gefordert, Fact-Checking als eigenständiges Ressort zu etablieren und Faktenchecks als essenziellen redaktionellen Service der Öffentlichkeit zugänglich zu machen“, so APA-CEO Clemens Pig.

Auf der Seite der Faktencheck-Organisationen sind neben der APA die dpa und die AFP und das unabhängige Recherche-Netzwerk Correctiv dabei. Auf der Seite der Wissenschaft mischen neben dem AIT die Kommunikations- und Datenwissenschaftlerinnen und Wissenschafter des Instituts für Journalistik der TU Dortmund sowie die Fakultät Statistik der TU Dortmund und das Athens Technology Center mit. (APA)

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