Premedia: neue Plattform für Laveba
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Laveba mit Effizienzsteigerung im Marketing dank Premedia.
MARKETING & MEDIA Redaktion 02.10.2024

Premedia: neue Plattform für Laveba

WIEN. Die Laveba Genossenschaft, ein Unternehmen im Schweizer Agrar- und Einzelhandelssektor, hat gemeinsam mit dem österreichischen Marketingtechnologie-Dienstleister Premedia ihre Marketingprozesse grundlegend transformiert. Mit der Einführung einer Plattform zur zentralen Verwaltung und Automatisierung von Marketinginhalten hat die Laveba ihre Effizienz gesteigert und konsistente Marktauftritte sichergestellt. Premedia leistete wesentliche Unterstützung bei der Implementierung der Plattform.

Expansion in die Schweiz und Deutschland
Die Zusammenarbeit mit Laveba ist für Premedia ein weiterer Schritt in der fortschreitenden Expansion in der DACH-Region. Premedia hat sich in Österreich bereits durch Projekte wie für Raiffeisen Ware Austria AG und Intersport einen Namen gemacht und nun auch in der Schweiz. „Unsere maßgeschneiderten Lösungen treffen den Nerv unserer Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum“, sagt Wolfgang Erlebach, CEO von Premedia.


Vorteile der neuen Plattform für Laveba
Die Einführung der neuen Plattform brachte der Laveba zahlreiche Vorteile: Sie erleichtert die Verwaltung von Marketingmaterialien, verhindert Duplikate und sorgt für eine einheitliche und professionelle Außendarstellung. Diese Effizienzsteigerung verbessert nicht nur die Qualität der Kommunikation, sondern fördert auch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen. Gabriel Gübeli, Marketingleiter bei Laveba, hebt hervor: „Premedia hat unsere Erwartungen übertroffen und uns dabei unterstützt, unsere Prozesse entscheidend zu verbessern.“

„Begleiten in die digitale Zukunft“
Premedia verfolgt bei der Betreuung seiner Kunden einen Ansatz der langfristigen Partnerschaft, der sicherstellt, dass Lösungen kontinuierlich weiterentwickelt und an zukünftige Anforderungen angepasst werden. „Wir begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg in die digitale Zukunft und stellen sicher, dass sie bestens für kommende Herausforderungen gerüstet sind“, erklärt Wolfgang Erlebach.

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