Als Fullservice-Kommunikationsagentur unterstützt Putz & Stingl seit 30 Jahren zahlreiche Kunden aus dem B2B- und B2C-Sektor in den Bereichen Events, PR, Marketing und Werbung. In Zeiten wie diesen setzen ihre Kunden vor allem vermehrt auf Public Relations. Mit gutem Grund: Als glaubwürdiges, zielgerichtetes und kostengünstiges Tool können Kunden mit PR einen echten Mehrwert generieren.
Die budgetär herausfordernde Zeit verlangt von Unternehmen ein Umdenken, um die eigene Zielgruppe bzw. potenzielle Kunden weiterhin erfolgreich zu erreichen. Dabei bietet vor allem die Öffentlichkeitsarbeit (PR) als bewährtes Tool zahlreiche Vorteile gegenüber klassischer Werbung in Zeitschriften und Magazinen. Im Gegensatz zu Inseraten werden Pressemeldungen aufgrund ihrer Relevanz von Redaktionen veröffentlicht und erhöhen damit die Glaubwürdigkeit der Unternehmensbotschaften. Die Inhalte einer Pressemeldung sind ebenfalls vielfältig. So können aktuell relevante Themen sinnvoll und vor allem zielgruppengerecht aufgegriffen und kommuniziert werden. Den größten Vorteil stellen aber die günstigen Kosten dar: „In den 30 Jahren der Agenturgeschichte hat sich eines nie verändert: PR ist stets Krisensieger. Glaubwürdigkeit und der geringe Kostauswand bestechen in Zeiten von Fake-News und Budgetknappheit“, erklärt CEO Gert Zaunbauer.
Audio-PR auf dem Vormarsch
Wie vielfältig Öffentlichkeitsarbeit ist, zeigt auch die Möglichkeit von PR im Radio. Neben den Vorteilen einer klassischen Pressemeldung sorgt Audio-PR durch die Verbreitung über das Medium Radio für zusätzliche Reichweite. In Österreich zählt Putz & Stingl zu den wenigen Agenturen, die Audio-PR anbieten. Mit Know-how und jahrelanger Erfahrung werden mittels vorproduzierter Aufnahmen Informationen im redaktionellen Umfeld der Radiosender platziert. Mit der zusätzlichen Wirkung des gesprochenen bzw. gehörten Wortes überzeugte die Mödlinger Agentur im letzten Halbjahr zunehmend und unterstützt Kunden wie den PRVA, die OeNB oder Kotányi bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Projekte.
