WIEN. Es war die bisher größte Veranstaltung der Eventreihe. Doch was genau erwartet die Besucherinnen und Besucher von BunkerZ?
„BunkerZ“ zeichnet sich vor allem durch Exklusivität und unkonventionelle Marketing-Strategien aus. Der Veranstaltungsort wird erst wenige Stunden vor dem Event bekanntgegeben, ein Zutritt ist nur geladenen Gästen gestattet. Zudem besteht die Möglichkeit, sich auf der eventeigenen Homepage für einen der streng limitierten Gästelistenplätze zu bewerben. Die Eventgäste genießen bei freiem Eintritt den ganzen Abend über gratis Getränke. Die Party Locations sind meist unkonventionell, das DJ-Pult befindet sich im Kofferraum eines Toyotas C-HRs – der Automobilhersteller ist Hauptpartner der Eventreihe. Am 22.11. feierte das Event im großen Rahmen sein Comeback. Rund 700 Gäste feierten in einer Lagerhalle auf über 1000m2 in einer vom Carneval inspirierten Atmosphäre die Rückkher von „BunkerZ“.
Im Bereich des Marketings setzen die Veranstalter von „BunkerZ“ vermehrt auf Influencer Marketing. Vor allem Influencer aus den Bereichen „Lifestyle“ und „Fashion“ werden zum Event eingeladen und sorgen durch ihre Reichweite in sozialen Netzwerken für eine gesteigerte Brand-Awareness des exklusiven Events. In Kombination mit den im Vorfeld des Events spärlichen Informationen rund um das Event und den streng limitierten Gästelistenplätzen gelingt es dadurch erfolgreich, am Eventtag einen regelrechten „BunkerZ-Hype“ in den Sozialen Medien zu generieren und somit eine breite Masse auf das Event aufmerksam zu machen. Aus diesem Grund erfreut sich die Eventreihe „BunkerZ“, die ursprünglich mit einer Party als Dankeschön für die Community rund um das Modelabel „TrueYou“ begann, stetig wachsender Bekanntheit und Beliebtheit.
Der Erfolg gibt den Veranstaltern recht: „BunkerZ“ wächst von Event zu Event und derzeit ist kein Ende dieses Trends abzusehen. Das Event etabliert sich als exklusive Marke in der Wiener Party-Szene und die Community wartet bereits auf das nächste Event. Diesbezüglich halten sich die Veranstalter jedoch noch bedeckt. (red)
