WIEN. Im Diskurs um Fairness und Transparenz im Vorfeld der Nationalratswahl finden die wahlwerbenden Parteien keinen Konsens. Doch gerade in Zeiten des Wahlkampfs ist eine ethisch korrekte und faktenbasierte Kommunikation gefordert. Denn das Misstrauen in Regierungen und Soziale Medien ist groß: Laut Edelman Trust Barometer 2019 vertrauen weltweit nur 48% der Menschen Regierungen und 47% Medien. In diesem Kontext fordert der österreichische PR-Ethik-Rat als neutrale Instanz eine freiwillige Selbstverpflichtung im Umgang mit Dirty Campaigning und Desinformation der wahlwerbenden Parteien. Eine entsprechende Erklärung wurde den österreichischen Parteien vergangenen Mittwoch übermittelt. (APA/red)
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