Splesch: Hier gibt es  alles aus einer Hand
Splesch Group/Foto Wilke
Teamarbeit Didi Tunkel, ­Thomas ­Kenyeri, Lukas Schütz: Unter dem Dach Splesch Group haben sich im Jahr 2015 die Unternehmen Splashline, Kejob, die Event Company Opitz & Hasil und Kesch zu einer Unternehmensgruppe zusammengefunden.
MARKETING & MEDIA Redaktion 08.02.2018

Splesch: Hier gibt es alles aus einer Hand

Unter dem Dach Splesch Group haben sich im Jahr 2015 die Unternehmen Splashline, Kejob, die Event Company Opitz & Hasil und Kesch zu einer Unternehmensgruppe zusammengefunden. Hier trifft man auf gebündeltes Know-How und hervorragende Synergien. „Wir haben die Gruppe nicht gegründet, um voneinander zu profitieren. Die Kunden sollen profitieren, indem sie alles aus einer Hand erhalten“, so Lukas Schütz, Geschäftsführer von Kesch und der Event Company.

„Wir lieben Marken“
So steht das Unternehmen Kesch für B2C-Events und Promotions wie beispielsweise die Veranstaltung rund um die Coca-Cola FIFA World Cup Trophy Tour, die den originalen FIFA WM-Pokal heuer erstmals nach Österreich bringt, und viele Promotions und Events für namhafte nationale und internationale Marken. Unter dem Slogan „Wir lieben Marken“ arbeitet das Team, das nur aus ausgebildeten Eventmanagern besteht, mit den neuesten Trends und Tools, um immer am Puls der Zeit zu sein.
„Wir sind klar in der Markenindustrie positioniert“, erklärt Thomas Kenyeri, Geschäftsführer von Kesch und der Event Company; „internationale Brands wie z.B. Coca-Cola, Henkel oder Hervis vertrauen auf uns – und das macht uns stolz.“

Gin, Gin, Gin
Ein Event, das heuer aus der Reihe tanzen wird, ist das Gin Festival, von dem die Geschäftsführer und Gin-Liebhaber gern und mit sehr viel Begeisterung erzählen. Bereits 12.500 Personen interessieren sich auf Facebook für den Event, der in dieser Art erstmals in Wien stattfinden wird. Es wurde für die Veranstaltung und Gin-Enthusiasten sogar ein eigener Gin-Newsroom etabliert: www.viennaginfestival.at. Am 4. und 5. Mai werden österreichische und internationale Gin & Tonic-Produzenten nach Wien in das Semperdepot kommen und den Besuchern ihre Produkte präsentieren.
Außergewöhnliche Events und Caterings sind auch das tägliche Brot der Event Company. 2013 kauften Kenyeri und Schütz die Agentur, die seit bereits 26 Jahren besteht und ein Traditionsunternehmen im Bereich Business Events und Catering darstellt.

„Die Event Company ist ein Unternehmen mit Geschichte und viel Erfahrung, das aber immer einen Schritt voraus denkt – unser Stammkundenanteil beläuft sich auf 80 Prozent“, so Kenyeri. In den mehr als 26 Jahren häufte sich eine Menge Insiderwissen an, wie beispielsweise das Know-How über 600 Eventlocations in ganz Wien – darunter sind echte Geheimtipps. Für Events wird gern die Gesamtplanung, vom Anmeldemanagement über das Buffet und die Videoaufzeichnung, übernommen. „Wichtig ist uns, standardisierten Dingen einen neuen Touch zu geben. Auf digitalen Buffetschildern finden sich so nicht nur die Speisenbeschreibung, sondern auch beispielsweise Informationen zum Produkt“ erklärt Schütz.

Cloudbasierte Softwarelösung
Die Mitarbeiter für Events oder Promotions stellt das Unternehmen Kejob zur Verfügung. Egal ob Logistik, Events, Catering oder Sales & Promotions – neben der Unternehmensgruppe greifen vor allem externe Unternehmen wie Spar oder das Wiener Konzerthaus auf die Leistungen von Kejob zurück.
„Der Unterschied zu anderen Anbietern ist, dass Kejob eine cloudbasierte Softwarelösung ist. Der Kunde kann direkt auf unserer Plattform interagieren und seine Projekte selbst verwalten, wenn er möchte. Jedoch geht bei uns auch der persönliche Kundenkontakt nie verloren. Das ist in der Branche in dieser Form einzigartig“, beschreibt Kenyeri die Besonderheit.
Die Plattform wachse schnell, derzeit sind 2.500 Personen – alle bestens geschult – auf dieser angemeldet. So durchlaufen die Mitarbeiter ein Casting und Ausbildungen, die zum Teil auch online durchgeführt werden können. „Die Kunden können sich Mitarbeiter auch ganz gezielt auswählen. Im Hintergrund der Software findet eine permanente Bewertung der Mitarbeiter durch Kunden und unsere Mitarbeiter statt. Dies sorgt für Transparenz, und der perfekte Mitarbeiter kann so leicht gefunden werden“, so Schütz.

Maturareisen
Gefunden werden neue Mitarbeiter auch durch das Unternehmen Splashline. 2019 feiert die legendäre Maturareise Summer Splash ihr 20-jähriges Jubiläum. Außerdem richtet Splashline u.a. ÖBB S’cool – die Wintersportwoche, Springbreak Europe am Zrce Beach in Kroatien oder Snow Break Europe – das größte Ski-Party-Weekend der Alpen – aus. Hier präsentiert sich Kejob bei den Maturanten, aber auch Unternehmen wie Swatch, dem ORF oder Ö3 – viele andere Partner wissen Splashline ebenfalls zu schätzen.

Kein Schubladendenken
So erreichte Splashline über ihre Trend-Marketing-Plattform bei Summer Splash 2017 in einem Zeitraum von sechs Wochen eine Mio. Menschen und konnte 17 Mio. Impressions generieren. „Über die Jahre haben sich zahlreiche Kundendaten angesammelt. Deshalb haben wir den Trend zur Digitalisierung frühzeitig genutzt und eine Trend-Marketing Plattform entwickelt. Wir kennen unsere Zielgruppe genau, und wenn ein Unternehmen möchte, kann es mit uns diese Zielgruppe das komplette Jahr über erreichen“, so Didi Tunkel, Geschäftsführer und Gründer von Splashline. Neu bei Splashline ist das „Summer Treat Festival“, das von 21. bis 28. Juli in Novalija am Zrce Beach stattfinden wird.
Die Splesch Group ist weit entfernt vom sogenannten Schubladendenken und entwickelt für jeden Event, jede Promotion und jede Reise immer wieder neue Konzepte.
„Die Menschen sind schon übersättigt von Events; deswegen braucht es immer wieder Neues. Früher wurden Events für den Moment ausgerichtet. Heutzutage ist das nur mehr ein Teil des großen Ganzen. In der Planung und Durchführung muss auch dafür gesorgt werden, dass die Gäste den Event fotografieren und auf den Social Media-Plattformen teilen oder vor Ort mit neuen Technologien begeistert werden“, so Schütz. Bei Kesch arbeiten Trendforscher, die sich stets mit Neuem am Markt beschäftigen. So nimmt Splesch unter anderem eine Vorreiterrolle in Sachen Mixed Reality ein. Bei der Maturareise beispielsweise können Maturanten über ihr RFID-Armbänder Lichter im Club beeinflussen, oder Produktvorstellungen werden mittels VR-Brille vollzogen.

Viele neue Möglichkeiten
„Wir merken, dass die Branche jetzt erkannt hat, dass Mixed Reality nun auch angewendet werden kann. Das bringt sehr viele neue Möglichkeiten. Es kann alles getrackt werden, was der Gast tut, und so auf ihn eingewirkt werden“, lässt Kenyeri in die Anwendung aktueller Technologien blicken.
Und Schütz ergänzt: „Wir sind ein großer Know-How-Träger. Von den Tausenden Eventagenturen in ganz Österreich sind lediglich 16 TÜV-zertifiziert. Zwei hiervon sind Kesch und die Event Company Opitz & Hasil. Unsere Kunden wissen: Wenn sie zu uns kommen, sprechen sie mit Profis.“

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