Starke Allianzen
© leisure communicationsChristian Jobst
Walter Zinggl
MARKETING & MEDIA Advertorial 15.09.2025

Starke Allianzen

Walter Zinggl von IP Österreich über Schulterschlüsse im Dienst der Demokratie.

Funktionierende Medien sind das Fundament einer funktionierenden Demokratie. Die Verantwortung für den Medienmarkt nur der Politik zuzuschieben, ist zu kurz gegriffen. Selbstverständlich hat diese die Aufgabe, faire Rahmenbedingungen zu schaffen und die globalen Tech-Giganten in die rechtlichen Schranken zu weisen. Es sind aber alle Marktteilnehmer in die Pflicht zu nehmen, damit vertrauenswürdige, journalistisch fundiert arbeitende Medien auch in Zukunft eine wirtschaftliche Grundlage haben und überleben können. Das betrifft Werbetreibende, die vom qualitativ hochwertigen Umfeld heimischer Broadcaster und Medien direkt profitieren, ebenso wie die Medien selbst. Trotz allen Wettbewerbs braucht es Schulterschlüsse und Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Mit weltweit viel beachteten Innovationen wie TV-LOAD oder TELETEST 2.0 zeigen die österreichischen Broadcaster und deren Vermarkter, wie Zusammenarbeit gelebt werden kann und den Markt revolutioniert. Anstatt nach dem Vorbild der Big Tech Companies neue „Walled Gardens“ zu bauen, liefern die Screenforce-Sender im TELETEST 2.0 maximale Transparenz und eine Datenqualität, die ihresgleichen sucht und um die man Österreich international beneidet.

Bedeutender Schritt
Ein Jahr nach Einführung der Innovationen zeigt sich klar, welchen Mehrwert sie der gesamten Branche bringen. Der wegweisende Schulterschluss der Broadcaster und ihrer Vermarkter ist ein bedeutender Schritt, um die Kraft des Fernsehens sichtbar zu machen und die hohen Reichweiten verlässlich, transparent und auditiert darzustellen. Es kann sich nur um einen ersten Schritt handeln. Die Globalisierung und Internationalisierung der Budgets fordern weitere Innovationen ein, damit sich Medien im weltweiten Wettbewerb behaupten können. Österreich hat Pionierarbeit geleistet und gezeigt, wie starke Allianzen der im Wettbewerb stehenden Medien gehen. Der Grundstein ist erfolgreich gelegt. Jetzt geht es darum, weitere Potenziale zu heben und mit Selbstbewusstsein für die Qualität der eigenen Angebote auf den Markt zuzugehen. Jammern wird niemandem helfen und ist keine Lösung. Wir haben es selbst in der Hand, unsere (mediale) Zukunft nach eigeneren Vorstellungen zu gestalten - packen wir‘s an!

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