WIEN. Das gestrige Urteil des HG Wien gegen das US-Mobilitätsunternehmen Uber hat keine Auswirkung auf das Mobilitätsangebot des europäischen Technologieanbieters Taxify. Das Unternehmen befürchtet jedoch negative Auswirkungen für die Konsumenten und eine Verzerrung des freien Wettbewerbs. Eine sinnvolle Regelung für Mobilitätsangebote wäre ein wichtiger Schritt in der digitalen Transformation und würde den Menschen mehr Wahlmöglichkeiten bieten, die zu einer Entlastung des Individualverkehrs führen.
Taxify wird seine Dienste weiterhin in Wien anbieten und verspricht den Fahrgästen eine sichere, komfortable und günstige Mobilität in der Stadt. Davon profitieren auch die Partnerunternehmen: Taxify nimmt nur 15% Provision ein, wodurch sie wesentlich höhere Verdienstmöglichkeiten haben. Taxify ist weltweit in mehr als 20 Ländern präsent und verzeichnet über zehn Mio. User. (red)
ESC 2026: Erste Einblicke ins Bühnendesign
Bei einer Pressekonferenz zum aktuellen Stand der Vorbereitungen für den Eurovision Song Contest 2026 hat der ORF erstmals Einblicke in das Bühnendesign und das künstlerische Gesamtkonzept
