Wechsel in der MediaPrint-Geschäftsführung
© Kronen Zeitung
Gerhard Valeskini.
MARKETING & MEDIA Redaktion 26.08.2020

Wechsel in der MediaPrint-Geschäftsführung

Gerhard Valeskini löst Monika Fuhrheer in leitender Funktion ab.

WIEN. Gerhard Valeskini zieht mit September 2020, neben seiner Funktion als Geschäftsführer der Krone, auch in die Geschäftsführung der Mediaprint ein. Valeskini wird gemeinsam mit den bisherigen Geschäftsführern Christoph Niemöller und Thomas Kralinger Österreichs größtes Printmedienhaus leiten. Monika Fuhrheer scheidet im guten Einvernehmen aller Gesellschafter aus der Geschäftsführung aus. Die Doppelfunktion von Valeskini soll die Kommunikation und die gruppenübergreifende strategische Zusammenarbeit der beiden MediaPrint-Eigentümer Kurier und Kronen Zeitung weiter intensivieren.

„Wir möchten Monika Fuhrheer für ihren Einsatz als Geschäftsführerin der Mediaprint in den letzten drei Jahren herzlichst danken. Ihr Einsatz und ihre Leistungen in den Bereichen der Digitalisierung des Anzeigengeschäfts und im Messegeschäft waren ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Arbeit der MediaPrint“, bedankt sich Michael Wüller, Vorsitzender des Personalausschusses der Mediaprint.

Gerhard Valeskini hat sich neben seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre bereits als Marketingleiter der Steirerbrau AG (heute Brauunion), und vor allem als Marketingleiter und Geschäftsführer Werbemarkt der Kleinen Zeitung einen Namen gemacht. Als Unternehmensberater konnte er weiters namhafte Unternehmen im Bereich der Marken- und Vertriebsstrategie mit seiner Expertise unterstützen. Im Oktober 2017 hat Valeskini die Geschäftsführung der Krone übernommen.

„Das Vertrauen aller Gesellschafter, mich neben der Geschäftsführung der Kronen Zeitung auch für die Geschäftsführungsfunktion des größten heimischen privaten Medienhauses zu nominieren, ist eine freudvolle Verpflichtung. Ich freue mich darauf gemeinsam mit den Kollegen in der Geschäftsführung an Weiterentwicklungen zu arbeiten, die den Erfolg des Unternehmens langfristig sichern“, zeigt sich Valeskini selbstbewusst für seine bevorstehende Aufgabe. (red)

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