TURIN. 50 Jahre ist es her, dass der Name Ghibli Einzug in die Autobranche hielt: Als am 3. November 1966 die Pforten des Turiner Autosalons öffneten, zeigte Maserati dem Publikum ein Sportcoupé mit diesem Namen.
Mit Anlaufen der Serienproduktion 1967 entwickelte sich der Ghibli zum Verkaufsschlager unter den Supersportwagen. Der von den Ghia Studios gestaltete Zweisitzer wurde von leistungsstarken V8-Motoren mit 4,7 und 4,9 l Hubraum angetrieben und durfte sich seitdem über einige Neuauflagen freuen.
Zwischen 1992 und 1997 erlebte der Name als viersitziges Coupé mit Bi-Turbo-Motor ein Comeback, seit 2013 gehört der Ghibli erneut zum Modellprogramm von Maserati – als Premium-Business-Limousine. (red)