EHL vermittelt Verkauf von zwei Bürogebäuden im 3. Wiener Gemeindebezirk
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FINANCENET REAL:ESTATE Redaktion 12.08.2019

EHL vermittelt Verkauf von zwei Bürogebäuden im 3. Wiener Gemeindebezirk

Ausgewogener Mieter-Mix profitiert von guter Verkehrsanbindung zur Innenstadt, zum Hauptbahnhof und zum Flughafen Wien.

WIEN. Die zur EHL-Gruppe zählende EHL Investment Consulting hat zwei Bürogebäude in der Kölblgasse 8-10 und der Hainburger Straße 33 im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße vermittelt. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Der Verkäufer der beiden Objekte ist der Immobilienfonds „KGAL KETA Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG“, welcher die Immobilien nach der geplanten Haltedauer von 15 Jahren erfolgreich veräußert hat. Die Anleger des Fonds erhalten voraussichtlich eine Gesamtausschüttung von rund 140 Prozent ihrer Anlagesumme.

Bei dem Objekt Hainburger Straße 33 handelt es sich um einen Gebäudekomplex, bestehend aus drei Bauteilen mit einer Gesamtnutzfläche von rund 15.300 m², welcher im Jahr 1999 revitalisiert wurde und an namhafte Unternehmen, darunter die Styria Media Group AG, Diehl Metering und Celerion Austria GmbH vermietet ist. Die Kölblgasse 8-10 umfasst knapp 7.620m², wurde im Jahr 2004 revitalisiert und ist unter anderem an Snap Consulting, Eli Lilly und den Böhlau Verlag vermietet.

Der Verkauf wurde im Rahmen eines Bieterverfahrens abgewickelt, welches von der EHL Investment Consulting GmbH erfolgreich durchgeführt wurde. „Büroobjekte in guter Lage sind derzeit ein rares Gut auf dem Wiener Investmentmarkt und erfreuen sich bei den Investoren größter Beliebtheit. Im aktuellen Marktumfeld, welches von einer sehr hohen Liquidität, weiterhin geringen Kapitalkosten und einer ungebrochen hohen Investmentnachfrage geprägt ist, werden auch ältere Objekte mangels ausreichenden Angebots von neuen Core-Immobilien gut aufgenommen. Derartige Produkte sind für die Investoren sehr attraktiv und die Renditen auf einem historisch niedrigen Niveau, jedoch noch deutlich höher als bei Wohn- oder Zinshausinvestments“, erklärt EHL-Investmentchef Franz Pöltl. (red)

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