SCHREMS. Seit der Gründung im Jahr 1959 hat sich Elk sukzessive zu einem international erfolgreichen Anbieter von stark individualisierbaren Fertighäusern in wertbeständiger Holzbauweise entwickelt.
In Österreich ist Elk seit Jahrzehnten Marktführer, am europäischen Markt zählt das Unternehmen zu den Top Ten. „Neben der Produktentwicklung und der digitalen Integration haben wir heuer auch die Produktion vollständig in unser Stammwerk im Waldviertel verlagert und dabei zusätzliche 90 Arbeitsplätze geschaffen”, berichtet Eigentümer Matthias Calice.
„Alles Elk” aus einer Hand
Auf 16.000 m² produzieren erfahrene Facharbeiter ca. 900 Häuser pro Jahr. Fenster und Hauseingangstüren werden direkt im Werk in die fertigen Wände eingebaut, ebenso die Sanitär- und Elektroinstallation.
„Wir vereinen in unserem 5-Gewerke-Produktionssystem viele Arbeitsschritte wie z.B. Trockenbau, Zimmerei, Fassade, Elektriker, Installateur, etc., sodass die mühsame Koordination auf der Baustelle entfällt”, erklärt Calice. Das Holz stammt aus regionalen Wäldern und ist PEFC-zertifiziert, womit lange Transportwege entfallen.
Ein Elk-Haus besteht aus rund 35 m³ Vollholz, was etwa zehn großen Fichten entspricht. (pj)