WIEN. Nach mehreren Baustelleneinstellungen hat die Österreichische Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft als größter gemeinnütziger Bauträger des Landes den Betrieb überall wieder aufgenommen und ist damit auf 40 Baustellen mit der Errichtung von insgesamt 3.200 Wohneinheiten aktiv.
„Wir planen noch im Mai Investitionsschwerpunkte für Neubauprojekte mit einem Gesamtbaukostenvolumen von 180 Mio. Euro, was einem Umfang von rund 1.000 Wohnungen entspricht”, sagt Generaldirektor Michael Pech.
Großprojekte in 1030 und 1140
Zwei konkrete Beispiele für solche Investitionen sind das Wohnhochhaus 03., der Q-Tower im Projekt The Marks und 14., Theos – Wohnen im Park.
Für ersteres zeichnet die ÖSW AG für die Realisierung von einem der drei Wohntürme des mehrteiligen Gebäudeensembles in Sankt Marx in Landstraße und damit für knapp 500 Wohnungen verantwortlich; die Fertigstellung dieses Bauvorhabens ist für Ende 2022 geplant.
Mit 14., Theos – Wohnen im Park entstehen auf drei von sieben Bauplätzen (auf jenem Gelände, das vormals zur Theodor-Körner-Kaserne gehörte) rund 470 geförderte und frei finanzierte Wohnungen in Breitensee. (pj)