WIENER NEUDORF. Im Rahmen der über den Sommer laufenden „Good Food”-Kampagne rückt Billa seine Eigenmarken – von „Da komm’ ich her!”, über Wunderlinge, Vegavita und „Fair zum Tier” bis hin zu Billa Bio und Ja! Natürlich – in den Fokus; parallel dazu wurde nun die Gründung eines auf gesunde und nachhaltige Ernährung bedachten Expertenrats verkündet.
„Das ,Billa Good Food Board' räumt mit Mythen und gefährlichem Halbwissen auf, schafft Sensibilität für die klimatischen Auswirkungen von Ernährung, zeigt Alternativen und verrät Tipps und Tricks sowie das eine oder andere leicht nachzukochende Rezept”, erklärt Elke Wilgmann, Vorständin Consumer bei Billa.
Orientierungshilfe
Der Beirat, dem neben Ernährungswissenschaftlern und Influencern auch bekannte Gesichter wie der Profifußballer und Ex-Rapidler Richard Strebinger sowie die Gastronomen Simone und Adi Raihmann („Karma Food”) und Hank Ge („Bali Brunch”) angehören, soll „allen Interessierten eine bewusste, gesunde und nachhaltige Ernährung näherbringen, Orientierungshilfe bieten, und die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu teilen und für kulinarische Inspiration zu sorgen”, wie es in der Aussendung heißt.
Wilgmann dazu: „Ernährungsweisen ändern sich – Einflüsse aus Gesellschaft, Umwelt und Forschung erzeugen neue Trends und wirken sich ebenso auf unsere Einstellungen und Werte aus. Immer mehr Menschen sind alternativen Ernährungsformen gegenüber aufgeschlossen oder suchen nach mehr Abwechslung im Alltag. Auch stellen sich viele die Frage, welche Auswirkungen ihre Kaufentscheidungen auf Klima, Tierwohl und letztendlich auf ihre Gesundheit haben. Sie alle möchten wir mit dem ,Good Food Board', das als Plattform für Austausch und Inspiration ins Leben gerufen wurde, unterstützen.”
Schwerpunkt „plant based”
Nicht bloß für die Zeit der aktuellen Kampagne aktiv, widmet sich der Ernährungsrat einem im Jahrestakt wechselnden Spezialthema – heuer dreht sich alles um die pflanzenbasierte Ernährung. Jeder der acht ausgewählten Experten bearbeitet demnach bis Jahresende drei selbstgewählte Themenblöcke auf den eigenen Social Media-Kanälen. Essenziell dabei sei die Interaktion mit der Community: „Die User haben die Möglichkeit, direkt mit den Expertinnen und Experten zu diskutieren, Fragen zu stellen und die Plattform als Anlaufstelle für bewusste und nachhaltige Ernährung zu nutzen.” (red)
