SALZBURG/WALS. Bei einem Tagesverbrauch von acht Windeln und einem durchschnittlichen Stückpreis von rund 30 Cent bei Markenartikeln schlagen Babywindeln im Haushaltsbudget mit jährlich rund 870 Euro zu Buche. „Mit unserer dauerhaften Preissenkung von bis zu 14 Prozent auf vorerst 50 Pampers-Artikel bleibt den Müttern und Vätern somit zumindest ein Extra-Hunderter übrig“, rechnet dm Geschäftsführer Harald Bauer. Die Preise werden ganz nach der Immergünstig-Strategie bei dm nicht nur für einen kurzen Zeitraum, sondern dauerhaft für mindestens vier Monate auf Aktionspreisniveau gesenkt. Familien können je nach Bedarf die Windeln einkaufen und müssen nicht Vorräte horten. dm will so auch Vorbild für die Industriemarkenhersteller sein. Die Preise von Windeln sollten nicht von kurzfristigen Rabatten bestimmt werden, so Bauer.
Das Spektrum bei den Preisanpassungen reicht über alle angebotenen Pampers-Windeln wie Baby-Dry, Premium Protection und Harmonie, von Klettwindeln bis Pants in Einzel- und Doppelpackungen. Anfang Dezember gab es eine erste Preissenkungswelle. Weitere Pampers-Artikel folgen bis Ende des Jahres. Windeln der Eigenmarke babylove sind bereits seit Juli um bis zu 30 Prozent günstiger.
dm setzt damit seine Preisoffensive fort, im Rahmen derer heuer bereits über 600 Produkte der dm eigenen Marken von alverde Naturkosmetik und Balea bis dmBio und babylove dauerhaft preisgesenkt wurden. „Die Preise unserer dm Marken konnten wir maßgeblich senken, weil wir Entspannungen bei den Rohstoff- und Produktionskosten an unsere Kunden weitergegeben haben. Nicht zuletzt dank dieser Investments ist es gelungen, im letzten Jahr rund 10 Prozent mehr Kunden für dm zu begeistern. Und diese nachfrageseitigen Steigerungen versetzen uns nun in die Lage, auch in die Preise einer führenden Herstellermarke wie Pampers zu investieren, um das Haushaltsbudget von Familien mit Kleinkindern zusätzlich zu entlasten“, so Harald Bauer.
Die von dm gesetzten Maßnahmen führten in Summe dazu, dass die Teuerung im dm Warenkorb in den letzten 24 Monaten um durchschnittlich 3,7 Prozent niedriger lag als die allgemeine Inflation. Bei den Kunden kommt die Dauerpreispolitik von Österreichs führender Drogerie gut an, wie eine aktuelle Nielsen-Studie bestätigt: Im abgelaufenen dm Geschäftsjahr (Oktober 2022 bis September 2023) wurde erstmals mehr als jedes zweite Produkt im österreichischen Drogeriefachhandel bei dm gekauft.