WIEN. Handelsangestellte sollen durchschnaufen können, fordert die Gewerkschaft GPA-djp. „Die Handelsangestellten gehören unbestritten zu den Heldinnen und Helden der Corona-Krise. Jetzt geht es ganz konkret darum, ihnen ihren Arbeitsalltag zu erleichtern“, so Barbara Teiber, Bundesvorsitzende der GPA-djp. „Die Handelsangestellten verrichten oft körperlich anstrengende Tätigkeiten wie Regale schlichten und sind zum Beispiel hinter der heißen Theke ohnehin Hitze ausgesetzt. Eine Viertelstunde bezahlter Maskenpause nach zwei Stunden Arbeit mit Maske können wirklich nicht zu viel verlangt sein nach den tollen Leistungen, die von den Beschäftigten in der Corona-Krise vollbracht worden sind“, so Teiber. "Klatschen und Loben bringen keine Erleichterung. Ich erwarte mir die Zustimmung aller Parteien zu einem Antrag für eine Maskenpause.“ (red)
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