WIEN. Anlässlich des Welttags des Brotes am 16. Oktober veröffentlicht Resch&Frisch den aktuellen Brotreport, der eindrucksvoll zeigt, dassBrot Fixpunkt des österreichischen Alltags ist. Der aktuelle Resch&Frisch Brotreport[1] belegt: Mehr als jeder dritte:r Österreicher isst täglich Brot und Gebäck, 86 % zumindest mehrmals pro Woche. Besonders stark ist die Bindung bei den 50- bis 69-Jährigen, wo jeder Zweite täglich Brot isst (51 %). Brot ist damit weit mehr als ein Grundnahrungsmittel, es ist ein Stück österreichische Identität.
Qualität, die überzeugt
Entscheidend für die Wahl sind klare Werte: Geschmack (72 % „sehr wichtig“), Frische (65 %) und die Qualität der Zutaten (53 %). Genau hier setzt das oberösterreichische Familienunternehmen Resch&Frisch seit Jahrzehnten an: Mit einem breiten Sortiment, von regionalen Klassikern bis zu ernährungsbewussten Varianten, bietet das Unternehmen Vielfalt und Verlässlichkeit für die Konsumentnen. „Brot ist Heimatgefühl und Genuss im Alltag, vom Kornspitz bis zum Kipferl. Der Resch&Frisch Brotreport zeigt, wie stark Geschmack und Frische in unserem Verständnis von Ernährung verankert sind“, so Georg Resch, Geschäftsführer von Resch&risch.
Heimisches Brotangebot mit Note 1
Österreichs Konsumentnen vergeben für das heimische Brotangebot Bestnoten: 62 % die Note 1,28 % die Note 2, das ergibt einen Spitzenwert mit einem Durchschnitt von 1,5. „Die Stärke des österreichischen Brotes ist seine Vielfalt. Das reicht von regionalen Klassikern bis zu ernährungsbewussten Varianten und erklärt die außergewöhnlich hohe Zufriedenheit“, ordnet IMAS Studienleiter DDr.Paul Eiselsberg ein. Die Lieblingssorten der Österreichernen unterstreichen die Bedeutung von Brot und Gebäck. Das Vollkornweckerl (19 %) liegt knapp vor dem Kornstangerl (17 %), dem Laugengebäck (13 %) und dem Semmerl (12 %). Auffällig sind regionale Unterschiede: Tirol bevorzugt Laugengebäck (27 %), die Steiermark das Kornstangerl (30 %), Kärnten das Vollkornweckerl (26 %).
Österreich hat das beste Brot und Gebäck im europäischen Vergleich
Und wir Österreichernen sind sehr stolz auf unser heimisches Brot: Zwei Drittel der Befragten (68 %) sind überzeugt, dass Österreich im europäischen Vergleich das beste Brot und Gebäck bietet. Besonders stolz auf ihre Backtradition sind die Salzburgernen (76 %) und auch die Steirernen, wo jeweils rund drei Viertel (75 %) diese Meinung teilen. In Vorarlberg liegt die Zustimmung mit 52 % etwas niedriger. „Diese Ergebnisse unterstreichen: Brot ist ein Symbol nationaler Identität und kulinarischer Stärke. Die hohe Zustimmung beweist nicht nur die Wertschätzung für Qualität, Frische und Vielfalt, sondern auch den Stolz auf eine jahrhundertealte Backtradition, die bis heute modern interpretiert und weiterentwickelt wird!“, freut sich Georg Resch.
Brot als emotionaler Fixpunkt
Auch emotional ist Brot kaum zu ersetzen: Appetit (63 %), Zufriedenheit (42 %) und Vorfreude (37 %) sind die häufigsten Gefühle beim Genuss von frischem Brot und Gebäck. Ein Drittel gibt an, zwei bis drei Tage ohne Brot auszukommen, für 7 % ist schon ein Tag ohne undenkbar. Bemerkenswert: Mehr als die Hälfte (57 %) würde eher auf Kaffee verzichten als auf BrotGeorg Reschabschließend: „Brot und Gebäck sind in Österreich Kultur und Gefühl und sorgen dafür, dass aus einem Frühstück ein emotionaler Lieblingsmoment wird.“ Und DDr. Paul Eiselsberg ergänzt: „Die Menschen verbinden mit warmem Brot positive Emotionen und sie halten ohne Brot kaum fünf Tage durch. Der Stellenwert im Alltag ist bemerkenswert hoch.“
Brot im Alltag
Täglicher Brotkonsum (7 x pro Woche): OÖ 39 %, Kärnten 38 %, Steiermark 38 %, Burgenland 37 %, Tirol 37 %, NÖ 36 %, Wien 34 %, Salzburg 33 %, Vorarlberg 29 %.
Worauf würden Sie eher verzichten? In allen Bundesländern sagen Mehrheiten: lieber auf Kaffee als auf Brot & Gebäck – z. B. Kärnten 63 %, OÖ 61 %, Salzburg 59 %, Wien und Steiermark je 56 %, Vorarlberg 55 %.
„Insel‑Lieblinge“ – welche Sorte darf mit?
Tirol: Laugenstangerl/Laugenbreze 27 %, Steiermark: Kornstangerl/Kornspitz 30 %, Kärnten: Vollkornweckerl 26 %, OÖ: Mohnflesserl 17 %, Vorarlberg: Laugenstangerl 23 %, Salzburg: Semmel 20 %, NÖ: Vollkornweckerl 1 8%, Wien: Vollkornweckerl 19 %, Burgenland: Vollkornweckerl 19 %.
