MPreis und MER bauen E-Ladeinfrastruktur aus
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RETAIL Redaktion 14.11.2024

MPreis und MER bauen E-Ladeinfrastruktur aus

Der Tiroler Nahversorger MPreis baut ab dem Frühjahr 2025 sein E-Schnellladenetz in Österreich weiter aus.

INNSBRUCK. Gemeinsam mit MER Austria baut der Tiroler Lebensmitteleinzelhändler MPreis – gemäß der eigenen nachhaltigen Unternehmensphilosophie – E-Ladeinfrastruktur an zusätzlichen Standorten aus und unterstreicht damit sein konsequentes Engagement im Bereich Elektromobilität. Die neue Partnerschaft mit MER Austria umfasst bis zu 64 Standorte im MPreis-Filialnetz, wodurch Kund*innen sowohl in urbanen als auch ländlichen Regionen profitieren.

Umfassend nachhaltige und leicht zugängliche Ladeinfrastruktur
Installiert werden je nach MPreis-Standort bis zu sechs HPC-Ladepunkte. Diese liefern bis zu 400 kW Leistung, mit der Elektrofahrzeuge während des Einkaufs schnell und effizient aufgeladen werden können. Hierfür werden lediglich die MER ConnectME App, eine gängige Ladekarte eines Roamingpartners oder die bereits beim Einkauf genutzte Debit- bzw. Kreditkarte benötigt. Darüber hinaus unterstützen alle neuen Ladepunkte Plug&Charge und liefern standardmäßig ausschließlich 100-prozentigen Ökostrom.

Die neuen Ladepunkte entstehen zum Großteil in Tirol und befinden sich an besonders verkehrsgünstigen Knotenpunkten. „Nachhaltigkeit ist einer der Grundpfeiler von MPreis. Daher sehen wir nicht nur großes Potenzial im Ausbau der E-Ladeinfrastruktur an unseren Standorten, sondern erachten diesen auch als wertvollen Beitrag für die Mobilitätswende“, erklärt MPreis-Geschäftsführer David Mölk. „Für unsere Kundinnen und Kunden sind die entstehenden Ladesäulen eine attraktive Erweiterung des MPreis-Angebots.“

„Wir freuen uns sehr, MPreis als Partner gewonnen zu haben und das Tiroler Traditionsunternehmen mit unserem Know-how bei der kontinuierlichen Erweiterung ihres Engagements für Nachhaltigkeit unterstützen zu dürfen“, betont Anton Achatz, Geschäftsführer bei MER Austria. „MPreis-Filialen liegen sowohl an stark befahrenen Straßen als auch in den Zentren von Städten und touristischen Hotspots. Daher bieten sie einen perfekten Standort, um den Zugang zu Elektromobilität in Österreich weiter voranzutreiben.“

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