WIEN. Unternehmer Ernst Hrabalek nützte die Corona-Pause für die Gastronomie, um das Hutschn Bräu, eine neuen Wirtshaus-Brauerei im böhmischen Prater mit 970 Plätzen und seinem eigenem Bier, dem Hutschn Bräu, einen großen Schritt vorwärtszubringen. Braumeister Petr Hubrt wird das helle und dunkle Bier, gemischtes und Radeler Hutschnbier mit bio-zertifizierten Rohstoffen brauen, und Josef Kainz übernimmt als Wirt die Leitung des Lokals.
Das Hutschn Bräu wird sowohl vor Ort frisch gezapft als auch in der Flasche verkauft und soll bald auch im Einzelhandel Einzug halten. Neben dem Verkauf in Österreich sind bereits 100.000 l für den Export verkauft, und weitere Partner folgen. (red)