Neuer Billa in Mank: Frische und Regionalität im Zentru
© Billa AG / Robert Harson
RETAIL Redaktion 05.08.2025

Neuer Billa in Mank: Frische und Regionalität im Zentru

Nach rund zweieinhalb Monaten Bauzeit hat in der Schulstraße 3 in Mank am 31. Juli ein neuer Billa-Markt eröffnet – der 280. Standort in Niederösterreich und der zwölfte im Bezirk. Auf rund 1.070 Quadratmetern erwartet die Kunden ein modernes Markt-Design, regionale Produkte und persönliche Beratung. Mit der Eröffnung wurden vier neue Arbeitsplätze geschaffen.

„Seit sieben Jahrzehnten versorgt Billa die Menschen in Österreich mit frischen Lebensmitteln, Produkten des täglichen Bedarfs und umfassenden Serviceleistungen“, sagt Vertriebsdirektor Hamed Mohseni. Ziel sei es, „mit maßgeschneiderten Angeboten die individuellen und auch lokalen Kundenwünsche bestmöglich zu bedienen“.

Im Zentrum des neuen Marktes steht ein großzügiger Frischebereich mit saisonalem Obst und Gemüse sowie Bedienzonen für Feinkost, heiße Theke und Backwaren. Besonders gefragt sind Produkte aus der Umgebung – etwa Saft von Ferdl Getränke aus Kematen an der Ybbs, Bandnudeln von Strengberg Frischei oder Pfirsich-Spritzer von Leitner aus St. Peter an der Au. Billa und Billa Plus arbeiten mit rund 1.300 regionalen Produzenten zusammen, in Niederösterreich kommen 3.890 Artikel von 513 Betrieben. Eine neue Kennzeichnung erleichtert die Orientierung zwischen lokalen, regionalen und österreichischen Produkten.

Seit 2020 bietet Billa als erster Lebensmittelhändler Österreichs ausschließlich Frischfleisch aus heimischer Herkunft an – in allen Preissegmenten. Zusätzlich kennzeichnet das Tierwohlsiegel „Fair zum Tier“ Produkte, die über den gesetzlichen Standards liegen. Nicht mehr verkaufbare, aber genießbare Lebensmittel aus dem Billa Mank gehen an den Sozialmarkt SOMA.

Marktmanagerin Claudia Leonhartsberger freut sich auf ihre neuen Kunden und lädt zum Gustieren ein. Vizebürgermeister Franz Kaufmann und Wirtschafts-Stadträtin Bernadette Janisch gratulierten zur Eröffnung. Bürgermeister Leonhardsberger ließ urlaubsbedingt ausrichten: „Die Stadt Mank zeigt, wie es geht. Während andere Orte mit leeren Ortskernen kämpfen, holen wir die Nahversorger ins Zentrum und stärken damit unsere Einkaufsstadt.“ Für ihn sei die Ansiedlung ein wichtiges Anliegen gewesen – nun sei mit der REWE-Gruppe ein „zukunftsweisender Schritt“ gelungen.

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