CINCINNATI (OHIO). Beim Pampers-Hersteller Procter & Gamble laufen die Geschäfte besser als erwartet. Der Umsatz verharrte im zweiten Quartal mit 16,85 Mrd. USD (15,8 Mrd. €) zwar auf dem Vorjahresniveau, wie das Unternehmen, das auch Ariel, Gillette oder Meister Proper im Angebot hat, mitteilte. Analysten hatten aber mit knapp 100 Mio. USD weniger gerechnet.
Für das Gesamtjahr hob der US-Konzern seine Vorhersage an und erwartet nun beim organischen Umsatzwachstum ein Plus von zwei bis drei Prozent statt bisher zwei Prozent. "Wir haben in einem schwierigen Umfeld ein gutes Ergebnis geliefert", erklärte Firmenchef David Taylor. Schon im Vorquartal hatte der Henkel-Konkurrent aufgrund eines Sparkurses Analysten positiv überrascht; zudem hat sich das Unternehmen von unprofitablen Marken getrennt. (APA/Reuters)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
