SIEGHARTSKIRCHEN. Österreich grillt gerne die Klassiker. Hier will Berger Schinken mit seiner großen Würstelpalette, bestehend aus Rostbratwürsteln, dem gleichen Produkt mit Käse, Grill-Variationen, Käsekrainern sowie der klassische Bratwurst, punkten. Weiters ortet man einen Trend hin zu Mini-Produkten, wie Rostbratwürstel und „Grillvariation” (Anm.: 14 Stück, insgesamt 300 g) anbietet: „Das Potpourri aus würzigen Käsekrainern, scharfen Chilikrainern, milden Kalbsbratwürsteln und herzhaften Rostbratwürsteln kommt besonders gut an. Benefit: Man kann sich durch mehrere Sorten probieren”, weiß Berger-Verkaufschefin Gaby Kritsch.
Die fleischreduzierten Berger Kartoffel-Grillwürstel – bei denen heimisches Schweinefleisch und 40% Kartoffel aus Niederösterreich verarbeitet werden – sind auch 2023 wieder saisonal erhältlich. „Wir bei Berger haben – wie bei den namensgebenden Schinken – den Anspruch, die Rohstoffe aus Österreich zu beziehen und damit möglichst umweltverträglich zu sein.” Dabei setzt man auf den Grundsatz „Regional-optimal”. Regionale, qualitativ hochwertige Produkte liegen im Trend. Dieses Potenzial möchte Berger Schinken heben und hat Käsekrainer und Bratwürstel aus dem begehrten Rohstoff auf den Markt gebracht. Je vier Stück zu 280 g sind in einer Packung versammelt. „Klimaschutz, der schmeckt”, so die Botschaft.
Hier geboren und gemästet
Unter dem Label „Regional-optimal” wird ausschließlich Fleisch von in Österreich geborenen und gemästeten Tieren vermarktet. Die teilnehmenden Betriebe sind allesamt AMA-zertifizierte Landwirte und befinden sich im Umkreis von maximal 50 km rund um den Produktionsstandort von Berger Schinken. Das Futter der Tiere ist zu 100% gentechnikfrei und stammt zum überwiegenden Anteil aus dem Eigenbau der Landwirte – auf Soja aus Übersee wird bewusst verzichtet.
Darüber hinaus gibt es auch sommerliche und kalte Produkte, die man gerne anbietet, etwa den Rosmarin-Schinken mit seinem mediterranen Geschmack und der zarten Rosmarin-Note ebenso wie der begehrte Zitronen-Pfefferschinken. Oder den Bio-Wellness-Schinken mit nur zwei Prozent Fettgehalt. (red)