WIEN. Sonja Dollnig (37) leitet seit Kurzem den Interspar-Hypermarkt Nußdorf-Debant. Die Mölltalerin ist verantwortlich für 144 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Frau Dollnig übernimmt damit alle Agenden von Ernst Ebenberger, der nach 40 Dienstjahren den wohlverdienten Ruhestand antritt. Die Mölltalerin ist bereits seit 17 Jahren Teil des Interspar-Teams in Nußdorf-Debant.
Sonja Dollnig wurde 1988 in Lienz (Osttirol) geboren. Ihr beruflicher Werdegang begann mit einer Lehre zur Einzelhandelskauffrau. 2008 wechselte die damals 20-Jährige in den Interspar Nußdorf-Debant – dort stieg sie als Mitarbeiterin im Bereich Non-Food ein. Nach 14 Jahren übernahm sie 2022 die Leitung des Bereichs und war in dieser Funktion bis Mitte 2025 tätig. Sonja Dollnig übernimmt als neue Interspar-Geschäftsleiterin sowohl die operative als auch die strategische Leitung des Interspar-Hypermarkts Nußdorf-Debant. Das Aufgabenfeld von Sonja Dollnig ist vielfältig und verantwortungsvoll: Mit der Leitung von 144 Mitarbeiter:innen führt sie einen Betrieb in der Größe eines mittelständischen Unternehmens – von der Analyse marktrelevanter Kennzahlen bis hin zu einem kundenfokussierten Marktauftritt.
Faszination für den Handel
„Mir liegt das Arbeiten mit Menschen – egal ob im Team oder mit den Kund:innen. Der Handel hat mir von Beginn an das alles geboten. Als ich vor 17 Jahren bei Interspar startete, hätte ich nicht damit gerechnet, unseren Standort einmal leiten zu dürfen. Jetzt erfüllt es mich mit Stolz, dass mir dieses Vertrauen entgegengebracht wird“, betont die gebürtige Mölltalerin. In ihrer neuen Rolle will sie aktiv mitgestalten und mit ihrem Team den Standort weiterentwickeln. Sonja Dollnig reizt an ihrer neuen Position vor allem die Mischung aus Verantwortung, Teamarbeit und täglicher Abwechslung.
Zielstrebig, bodenständig und zuverlässig
Ausgleich zu ihrer Arbeit findet Sonja Dollnig in der Natur. „Ich bin oft beim Wandern oder mit dem Rad unterwegs – hier kann ich am besten entspannen und mich erholen. Ich finde es gut, immer ein klares Ziel vor Augen zu haben. Sei es die traumhafte Aussicht, am Ende einer Wanderung, oder die geschafften Kilometer während einer Radtour, all das motiviert mich. Das hilft mir auch bei meiner täglichen Arbeit. Mir ist es wichtig, immer wieder die Grenzen neu auszuloten und meine Ziele neu zu setzen“, ergänzt die Mölltalerin.
