Tchibo setzt im Westen rrröstfrische Akzente
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Von der Tchibo-Neueröffnung im FMZ Imst profitieren dank erweitertem Gastro-/Verweil­angebot auch die anderen Mieter.
RETAIL Redaktion 03.06.2022

Tchibo setzt im Westen rrröstfrische Akzente

Parallel zur Wiederöffnung nach „intensiver Umbauphase” in der Marktstraße in Dornbirn zieht der Kaffeeröster neu in das FMZ Imst ein.

DORNBIRN. Bei Tchibo ist was los: Nach der jüngsten Sortimentserweiterung um die „Black & White Cold Brew”-Range feierte der Kaffeeröster nun nach „intensiver Umbauphase” die Wiedereröffnung des Standorts in der Marktstraße 4 in Dornbirn sowie eine Neueröffnung im Fachmarktzentrum Imst.

Edith Köll, Filialleiterin des neuen Standorts, verspricht „neueste Produktinnovationen, ein großes Angebot und Top-Beratung”. Im Erdgeschoß neben Fachoptiker Pearle und gegenüber von Palmers angesiedelt, verteilen sich Kaffee- und Non-Food-Sortiment – die wöchentlich wechselnden Themenwelten – auf rd. 120 m². Dazu laden petrolfarbene Fauteuils vor dem Lokal zur gediegenen Kaffee­pause.

Comeback in Dornbirn

„Urbanen Industrial-Charme” verspricht indes der „nach modernen Maßstäben der Raumgestaltung” konzipierte, umgebaute Markt in Dornbirn mit einer Verkaufsfläche von 110 m². „Ich bin besonders stolz, den Kundinnen und Kunden unserer wiedereröffneten Filiale ein modernes Kaffee-Genusserlebnis bieten zu dürfen. Die vielseitige Kaffeewelt von Tchibo bietet höchste Qualität und lässt keine Wünsche offen”, verspricht Filialleiterin Carmen Brugger-Vögel.

Kaffee-Connaisseure erwartet das gewohnt vielfältige Angebot, vom smarten Premium-Kaffee-System Qbo bis zum Tchibo-Vollautomaten Esperto Caffè; verkostet werden kann der Cappuccino vor Ort (im Gastgarten bzw. an der Kaffeebar) oder im umweltfreundlichen Mehrwegbecher für unterwegs. Bei der Wahl der Bohnen stehen bereits etliche in Bio- oder Fairtrade-Qualität zur Verfügung.

Faktor Nachhaltigkeit

Der Nachhaltigkeitsgedanke setzt sich auch bei der Non-Food-Sortimentsgestaltung fort. Tchibo gibt an, darauf zu achten, dass die eigens designten Kollektionen fair – sozial und ökologisch – hergestellt werden, und hat sich vor nunmehr 16 Jahren dem strategischen Ziel einer 100% nachhaltigen Geschäftstätigkeit verschrieben und sich dazu bekannt, seiner Verantwortung für Menschen und Umwelt nachzukommen. Im Vorjahr stammten 98% der Baumwolle für Tchibo-Mode aus nachhaltigem Anbau.

Auch bereits vorhandene Wertstoffe werden als recycelte Materialien immer häufiger zur Herstellung von Sportmode oder Haushaltsprodukten eingesetzt: Bei Textilverpackungen gilt für Tchibo plastikfrei seit 2020. Müll vermeiden ist auch die Devise bei den Tragetaschen, wo das Unternehmen auf Mehrweg­alternativen setzt. (haf)

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