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Es braucht Strategien, wie KI in die tägliche Arbeit der Mitarbeiter integriert wird.

Redaktion 24.11.2017

Der „Roboter-Boss”

WIEN. Ein Viertel des heimischen BIP soll im Jahr 2035 von Maschinen erzeugt werden – genauer gesagt von Künstlicher Intelligenz (KI): „Bei Mitarbeitern löst die Vorstellung, dass Maschinen ihre Jobs übernehmen könnten, Verunsicherung aus. Dem sollten Führungskräfte aktiv und verständnisvoll begegnen”, empfiehlt Barbara Stöttinger, Dekanin der WU Executive Academy. Dabei gelte es, einerseits Vertrauen zu schaffen und die Mitarbeiter bei den Umstellungsprozessen begleiten, andererseits den hochqualifizierten Fachkräften ausreichend Spielraum für eigene Ideen und Entwicklung zu geben. Dieser Spagat, ist Stöttinger überzeugt, werde für Führungskräfte in Zukunft selbstverständlich werden. (red)

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