WIEN. Das Konzernergebnis der Raiffeisen Bank International (RBI) hat sich im ersten Quartal 2021 um mehr als ein Fünftel auf 216 Mio. € verbessert – trotz anhaltenden Gegenwinds durch die Pandemie. Die Betriebserträge gingen im Jahresvergleich um elf Prozent auf 1,259 Mrd. € zurück. Die Verwaltungsaufwendungen sind im Jahresvergleich um fünf Prozent gesunken. „Wir sind mit der Entwicklung des ersten Quartals zufrieden. Im März hat die Kreditnachfrage an Fahrt aufgenommen. Dank des Fortschritts bei den Impfungen spüren wir eine positive Stimmung. Die wirtschaftliche Erholung ist sichtbar und wird sich in den kommenden beiden Jahren nachhaltig fortsetzen”, sagt Johann Strobl, Vorstandsvorsitzender der RBI. (rk)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
