WIEN. Die positive Ergebnisentwicklung der Raiffeisenbank International des ersten Quartals 2021 setzte sich auch im zweiten Quartal fort: Das Konzernergebnis legte gegenüber der Vergleichsperiode um 66% auf 612 Mio. € deutlich zu.
„Wir sind mit dem Verlauf des ersten Halbjahrs sehr zufrieden. Wir haben unser Konzernergebnis gegenüber der Vorjahresperiode erheblich verbessert, den Kauf der tschechischen Equa bank erfolgreich abgeschlossen und große Erfolge bei der Emission und dem Arrangement von Green Bonds erzielt”, sagt Johann Strobl, Vorstandsvorsitzender der RBI.
Weitere Auszeichnung geholt
Im „Grünen Bereich” konnte die RBI zuletzt reüssieren: Global Finance hat kürzlich die Ergebnisse der ersten Sustainable Finance Awards 2021 bekannt gegeben – die Raiffeisen Bank International (RBI) wurde dabei mit drei Auszeichnungen für Zentral- und Osteuropa (CEE) geehrt, darunter der regionale Top-Award „Outstanding Leadership in Sustainable Finance”.
Das Reich der RBI wird in CEE vergrößert: Die serbische Tochterbank Raiffeisen banka a.d. hat jetzt die Crédit Agricole Srbija (Crédit Agricole Srbija a.d. Novi Sad und Crédit Agricole Leasing Srbija d.o.o.) von Crédit Agricole S.A. gekauft. (rk)