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© Johannes Kernmayer

IFMS-Geschäftsführung Andreas Pröll, Andreas Ubl und CMO Aline Basel (v.l.), umringt von Mitarbeitenden.

Redaktion 14.04.2023

Gutes wird besser mit gezielter Veränderung

Das Reinigungsunternehmen IFMS beschreitet neue Wege und stellt sich in Niederösterreich neu auf.

••• Von Helga Krémer

Für die einen ist es ein notwendiges Übel, das auch gerne auf morgen oder noch besser auf übermorgen verschoben wird. Für andere schlicht eine Selbstverständlichkeit. Und wieder andere haben eine Mission. Die Rede ist von der Reinigung.

Die angesprochene Mission der Infrastrukturelles Facility Management Service GmbH, kurz IFMS, ist es, ihren Kundinnen und Kunden ein hygienisches, sauberes und respektvolles Umfeld zu bieten, indem sie eine nachhaltige, professionelle Reinigung mit schnellen, homogenen und zuverlässigen Dienstleistungen zu Preisen anbietet, die den oft hohen Bedürfnissen entsprechen.
Ihre Tätigkeitsbereiche erstrecken sich dabei von Kranken- und Pflegeanstalten, über Büros, Gastgewerbe und Fassaden bis zur Industrie.

Fokus auf Niederöstereich

„Innovativ, fair, miteinander, sicher”, lautet der Claim des Unternehmens, und unter diesem Motto wird visionär gearbeitet. Dazu stellt sich die IFMS in Niederösterreich personell neu und hochkarätig auf.

Mit Andreas Pröll gelang es, für die IFMS Niederösterreich einen arrivierten Unternehmer und Quereinsteiger als Geschäftsführer zu gewinnen, erklärt Andreas Ubl, Eigentümer der IFMS Unternehmensgruppe: „Andreas Pröll und ich sind schon viele Jahre befreundet und haben immer wieder über eine Zusammenarbeit gesprochen. Ich vertraue hier dem Fachwissen und dem Geschäftssinn meines Freundes und kenne unseren neuen Geschäftsführer als kompetenten und vernetzt denkenden Geschäftsmann, dessen Verwurzelung in Niederösterreich selbsterklärend ist.”
Andreas Pröll beschreibt die Reinigungsbranche als eine wertige, krisenfeste und system­erhaltende Branche, „die mich immer schon fasziniert hat. Es geht einerseits um starke Schlagworte wie Hygiene und Sauberkeit, die gerade in den letzten Jahren einen neuen Stellenwert erlangen konnten. Andererseits geht es um die Vielfältigkeit der Kunden und anfallenden Aufgaben eines Geschäftsführers in der Reinigung, die mich gereizt haben. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Andreas Ubl die gesteckten Ziele zu erreichen.”
Doch nicht nur in der Geschäftsführung wurden die tragenden Säulen verstärkt.

Neuer Ansatz

Die Werbekampagne 2023 des Reinigungsdienstleisters steht ganz im Zeichen der Personalsuche sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie zeigt die Reinigungskräfte einmal anders, ganz privat, wie sie ihren Hobbies und Interessen nachgehen.

„Wir sind ein ständig wachsendes Unternehmen und bei uns gibt es immer Arbeit und Jobs. Deshalb haben wir auch die Kampagne mit einem Personalaufruf verbunden; in unserer Werbung und für uns als Arbeitsplatz kann niemand besser sprechen als unsere eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter”, so Aline Basel, CMO IFMS.
Andreas Ubl, selbst Teil der Prüfungskommission der Gebäudereinigungsakademie, ist überzeugt, dass es 2023 so sehr wie noch nie darum gehen muss, die Reinigungsbranche zu erklären und die Menschen zu zeigen, die hinter der in Österreich allgemein herrschenden Sauberkeit stehen. „Wer bei uns in der Reinigung arbeitet, hat Ausbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen und eine krisenfeste, faire Entlohnung … Das ist in der heutigen Zeit viel wert. Das Gefühl, Sauberkeit und Ordnung herzustellen, ist unbezahlbar”, ist Ubl überzeugt.

Wertvolle Ressource

Die Mitarbeitenden der IFMS präsentierten bei der Kampagnenvorstellung jedenfalls stolz die neuen Sujets, die Reinigungskräfte in ihrem Alltag zeigen. „Wir werden noch immer als Selbstverständlichkeit wahrgenommen. Wir sind Menschen und lieben unsere Arbeit! Privat gehen wir tanzen, machen Sport, lieben unsere Familien und leisten einen gesellschaftlich wertvollen Beitrag. Unsere neue Kampagne zeigt uns so, wie wir sind”, sagt IFMS-Vorarbeiter Zoran Feratovic.

Auch Feratovic Kollegin Olga Luitan ist von der Kampagne sehr angetan und bringt kurz und bündig, fast nebenher, das Thema Mitarbeiterbindung auf den Punkt: „Bei der IFMS habe ich eine zweite Familie gefunden.”

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