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Selbständige können die Ausgaben für die „Grüne” Schuldverschreibung steuerlich geltend machen.

Redaktion 11.10.2024

Jetzt wird’s wieder grün!

Grüne Schuldverschreibungen der Volksbank Wien AG richten sich an Privatanleger, Unternehmen und Selbständige.

WIEN. Die Volksbank Wien AG begibt erstmals Grüne Schuldverschreibungen für das breite Publikum. Die Grünen Schuldverschreibungen mit einer Stückelung von 1.000 € und einer Fixverzinsung von 2,75% p.a. richtet sich an Privatanleger, Unternehmen und Selbständige.

Selbständige Unternehmerinnen und Unternehmer können die Ausgaben im Rahmen des investitionsbedingten Gewinnfreibetrages (GFB) steuerlich geltend machen. Die Schuldverschreibung ist eine Daueremission mit einer Laufzeit bis zum 30.01.2029 (Endfälligkeitstag). Sie wird im Amtlichen Handel der Wiener Börse notieren und ist somit auch handelbar.

Geld bleibt in der Region

„Mit den Grünen Schuldverschreibungen schaffen wir für Privatanleger die Möglichkeit ein Investment zu tätigen, dessen Erlös in die Finanzierung und/oder Refinanzierung geeigneter grüner Vermögenswerte – nachhaltige Investitionen – in den Regionen fließt”, sagt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der Volksbank Wien AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes. Mit einem ESG Risk Rating von 10,3, von Sustain­alytics, der internationalen Rating-Agentur für Nachhaltigkeit, vergeben, liegt die Volksbank Wien AG unter den 50 bestplatzierten Banken der Welt. (rk)

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