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Wolfgang Kindl, CEO Uniqa International: „Aufholprozess in der Region ist intakt.”

Redaktion 14.04.2017

Morgenröte in CEE

WIEN. In den CEE-Ländern der Uniqa Gruppe (ohne Russland) expandiert die Realwirtschaft mit 3,1%, und die Wirtschaftsprognosen bestätigen auch für 2018 und mittelfristig ein Wachstum von rund drei Prozent, meldet das Unternehmen.

So wird etwa in Polen, dem umsatzstärksten CEE-Markt der Uniqa Gruppe, ein BIP-Wachstum von 3,5% (2017) und 3,2 Prozent (2018) erwartet; auch die Slowakei ist mit 3,4 (2017) bzw. 3,5% (2018) bei den stark wachsenden Märkten dabei.
Leicht geringer, aber immer noch mit einem deutlichen Plus fällt das Wachstum in Ungarn aus (2017 und 2018: je 2,%).
Auch in Russland (2017: +1,2%) und der Ukraine (2017: +2,5%) zeichnet sich ein Aufschwung ab.

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