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Die beiden Rockets-Gründer und -Geschäftsführer Wolfgang Deutschmann (l.) und Peter Garber-Schmidt.

Redaktion 18.02.2022

Rockets hebt ab

2021 war ein Jahr der Meilensteine für Crowdinvesting-Platzhirsch Rockets aus der Steiermark.

GRAZ. Erfolg made in Austria: Rockets zählt zu den führenden deutschsprachigen Crowdinvesting-Plattformbetreibern und geht aus aktuellen Branchenstatistiken als österreichischer Marktführer hervor.

Mit knapp 35% verfügt Rockets über den höchsten Marktanteil der heimischen Branche. Basis dieser Erfolgsstory: Handverlesene Investitionsprojekte, fundiertes Know-how im Bereich Crowdfunding sowie ein rund 30-köpfiges, junges Team.
„Die Erfolge der letzten Jahre und besonders die erreichten Meilensteine im Jahr 2021 sind nur durch die engagierte Arbeit des gesamten Rockets-Teams möglich. Trotz Lockdowns und Homeoffice wurde der Teamspirit immer hochgehalten”, sagt Rockets-Geschäftsführer Peter Garber-Schmidt. Die Folge: 50% mehr Investitionsvolumen als im Vorjahr 2020, ein Rekord des Transaktionsvolumens im Dezember mit 5,4 Mio. € innerhalb nur eines Monats.

Beliebter Arbeitgeber

Allein 2021 hat das Unternehmen acht neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. Dass der Marktführer auch ein empfehlenswerter Arbeitgeber ist, spiegelt sich in aktuellen Bewertungen wider – die Plattform Kununu hat Rockets etwa zur „Top Company” gekürt.

Im Mai 2021 ist es den Steirern als erster österreichischer Plattform gelungen, die 100-Mio. Euro-Marke an investiertem Kapital zu erreichen. Damit setzte der Marktführer eine neue Benchmark am heimischen Crowdinvesting-Markt.

40 Millionen in einem Jahr

Insgesamt wurden seit der Unternehmensgründung im Jahr 2013 bereits über 124 Mio. € in zukunftsträchtige Projekte investiert. Allein im vergangenen Jahr 2021 hat Rockets 40 Mio. € bewegt.

Bis Ende November 2021 konnten insgesamt über 30 Mio. € an Kapital seit der Unternehmensgründung erfolgreich an die Crowd ausbezahlt werden. Darunter fallen sowohl Zinsauszahlungen als auch Rückzahlungen von Investitionen, deren Veranlagungslaufzeit beendet ist. „Bei uns kommen nur Projekte auf die Plattformen, die genauestens unter die Lupe genommen wurden und in die wir auch selbst investieren würden”, sagt Rockets-Geschäftsführer Wolfgang Deutschmann. (rk)

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