WIEN. 91% der befragten Österreicher geben an, zumindest ein Vorsorgeprodukt zu besitzen, für das sie durchschnittlich 145 € pro Monat ausgeben. Höchste Priorität haben Gesundheit und Pension (je etwa 70%). Diese Ergebnisse brachte die IMAS-Vorsorgestudie von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen. 60% setzen bei der Veranlagung auf Sicherheit, 29% auf eine ausgewogene Veranlagung und 5% auf eine hohe bzw. höchstmögliche Rendite. Wichtiger sind Produktflexibilität (41%), Kapitalgarantie (42%), Transparenz/Verständlichkeit des Produkts (43%), gute Beratung (43%) und geringes Veranlagungsrisiko (50%). „Diversifikation ist das Allerwichtigste bei der Vorsorge”, sagt Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand Erste Bank. (rk)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
