HAMBURG/WIEN. Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb sichert sich ein potenzielles Neurologie-Medikament von Evotec. Das Hamburger Biotechunternehmen erhält dafür eine Zahlung von rund 17 Mio. € und hat Anspruch auf Meilensteinzahlungen von bis zu 250 Mio. USD sowie Umsatzbeteiligungen bis zu einem niedrigen zweistelligen Prozentbereich von Bristol-Myers, wie Evotec mitteilte. Bristol-Myers werde im Zuge der weltweiten Lizenzvereinbarung die weitere Entwicklung und Kommerzialisierung des Mittels übernehmen. Die Substanz ist aus einer Partnerschaft im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen von Evotec und dem US-Biotechkonzern Celgene hervorgegangen, den Bristol-Myers 2019 übernommen hatte. (ag)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
