WIEN. Ein mögliches Covid-19-Medikament des Wiener Unternehmens Apeiron hat in der Phase-2-Studie eine signifikante Reduktion der Tage mit mechanischer Beatmung und der Viruslast bei schwerkranken Patienten gezeigt. Die Behandlung habe sich als sicher und gut verträglich erwiesen, berichtete der Forscher und Apeiron-Gründer Josef Penninger: „Dies bestärkt uns darin, die Entwicklung dieses vielversprechenden therapeutischen Entwicklungskandidaten fortzusetzen.” Die Studie mit hospitalisierten Patienten wurde in Österreich, Deutschland, Dänemark und Russland durchgeführt, teilte das Biotechnologieunternehmen in einer Aussendung mit. Derzeit erfolge die detaillierte Auswertung der Studienergebnisse. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
