WIEN. Gegründet 1910 von den führenden Medizinern ihrer Zeit und unter dem persönlichen Protektorat des Kaisers, entwickelte sich die Krebshilfe zu der Stimme von und für Österreichs Krebspatienten und Angehörigen und zum Partner im Kampf gegen Krebs und für die Verbesserung der Vorsorge, berichtet die Organisation anlässlich ihres Jubiläumsjahres. In ihrem Statement begrüßt die Österreichische Krebshilfe, dass „Prävention” und „Impfen” im neuen Regierungsprogramm enthalten sind, und will darauf achten, dass diese Punkte auch rasch umgesetzt werden. Im Bereich Prävention fordert die Krebshilfe seit Langem organisierte Screening-Programme für Darm- und Hautkrebs sowie die Harmonisierung von PSA. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
