WIEN. Bei dem börsenotierten Biotechnologie-Unternehmen Marinomed haben im Halbjahr 2021 höhere Kosten für Forschung und Entwicklung für einen höheren Verlust gesorgt.
Unter dem Strich stand ein Minus von 4,4 Mio. €, nach einem Verlust von 3,2 Mio. € im Halbjahr 2020. Beim Umsatz erzielte Marinomed dagegen einen deutlichen Zuwachs von 41% auf 3,2 Mio. €. Unterstützt wurde das Geschäft von der starken Nachfrage nach Carragelose-basierten Virusblockern. „Wir freuen uns über das starke Wachstum im ersten Halbjahr. Unsere Carragelose-Produkte konnten in zahlreichen Märkten Marktanteile hinzugewinnen”, sagte Pascal Schmidt, CFO von Marinomed, laut einer Aussendung. (red)