NEW YORK. Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS) schluckt den Krebsspezialisten Mirati Therapeutics – und zwar für bis zu 5,8 Mrd. USD. Finanziert wird die Übernahme durch eine Kombination aus Barmitteln und Krediten. Bristol-Myers lege für Mirati 58 USD je Aktie in bar beziehungsweise rund 4,8 Mrd. USD auf den Tisch, teilte das Unternehmen mit. „Wir glauben, dass dies wirklich dazu beiträgt, unser Onkologie-Portfolio strategisch zu ergänzen, aber auch aus finanzieller Sicht in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts hilfreich ist”, sagte Vorstandsmitglied Adam Lenkowsky. 2022 übernahm BMS bereits die kalifornische Turning Point Therapeutics für 4,1 Mrd. USD, um sein Angebot an Krebsmedikamenten zu stärken. (kagr)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
