WIEN/GRAZ. Im Rahmen eines von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG geförderten Sondierungsprojekts prüft ein Konsortium unter der Leitung von Fraunhofer Austria, ob die juristischen und technischen Rahmenbedingungen eine KI-gestützte Prognose von Medikamenten-Engpässen zulassen. Ziel ist es, herauszufinden, welche Daten zur Vorhersage benötigt werden und wie diese Daten genutzt werden können. Im Projekt „Remedy” haben sich Fraunhofer Austria, das Research Center Pharmaceutical Engineering (RCPE), die Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Universität Oldenburg sowie das Institut für Zivil- und Zivilverfahrensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien zusammengefunden. (red)
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