WIEN. Bis Samstag, 12. November, findet in 88 Ländern weltweit die #MedSafetyWeek 2023 statt. Das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) weist deshalb darauf hin, dass Mitarbeitende von Gesundheitsberufen wie Ärzte und Apotheker, aber auch Patienten Nebenwirkungen von Arzneimitteln unbedingt melden sollten. „Jede Meldung ermöglicht uns, Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen”, meint Günter Waxenecker vom BASG. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Nebenwirkung und Arzneimittel bewiesen werden kann. Es reicht, wenn ein Zusammenhang als möglich erachtet wird, zum Beispiel aufgrund der zeitlichen Beziehung. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
