WIEN. Die Gewerkschaft vida und die Arbeitgeber haben sich auf einen Kollektivvertragsabschluss für die Privatkrankenanstalten geeinigt. Die KV-Gehälter und -Löhne steigen demnach mit 1. Juli 2023 in Verbindung mit einer Arbeitszeitverkürzung auf 39 Wochenarbeitsstunden um durchschnittlich 10,5%, hieß es in einer Aussendung. Vorausgegangen waren langwierige Gespräche, ein Warnstreik sowie eine Befragung der Beschäftigten durch die Gewerkschaft. „Für die Zukunft hoffen wir, wieder zu Verhandlungen auf Augenhöhe und mit Handschlagqualität zurückkehren zu können, so wie es jahrzehntelang praktiziert wurde”, sagte Stephan Günther, Generalsekretär und KV-Verhandlungsleiter des Verbandes der Privatkrankenanstalten. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
