WIEN. Österreichs Gesundheitssystem muss rasch reformiert werden, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden. Austromed, die Interessensvertretung der österreichischen Medizinprodukte-Unternehmen, fordert von der kommenden Bundesregierung tiefgreifende strukturelle Veränderungen. So müssten der Patient wieder ins Zentrum der Planungen rücken und die Finanzeriungsströme gebündelt werden, fordert Austromed-Präsident Präsident Gerald Gschlössl. Dieser Tage beleuchtete der Verband bei seinen Herbstgesprächen politische Entscheidungsprozesse in Wien und Brüssel; Anlass waren die EU-Verordnungen über Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika, die 2020 und 2022 ihre Gültigkeit erlangen werden. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
