WIEN/BRÜSSEL. Der geplante Kauf eines kleineres Teils der Vamed durch ein Konsortium der Baukonzerne Strabag und Porr wurde noch nicht formell bei der EU-Kommission angemeldet. Das sagte eine Sprecherin der Brüsseler Behörde auf Anfrage der APA. In der Vorwoche hatte das Konsortium unter Berufung auf eine noch fehlende Genehmigung der Wettbewerbsbehörde über die Verzögerung berichtet.Eigentlich kam es schon vergangenen Mai zur Übernahme in der Höhe von 90 Mio. €. Es geht um Anteile an mehreren Thermen in Österreich, die technische Betriebsführung des AKH Wien und das österreichische Projektgeschäft. Den größeren Rehabereich hat die Vamed-Mutter Fresenius mehrheitlich an den Hedgefonds PAI verkauft. (rüm)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
