HEALTH ECONOMY
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NetzwerkDie Initiative „Wund?Gesund!” macht auf Versorgungs­chancen ­aufmerksam.

Redaktion 05.10.2018

Wundversorgung ist ausbaufähig

Zum dritten Mal fand dieser Tage der österreichweite Wundtag statt.

••• Von Karina Schriebl

WIEN. Mit mehr als 50 teilnehmenden Institutionen in ganz Österreich und der Unterstützung von vielen Apotheken, die den Wundtag mit Informationsmaterial unterstützt haben, hat sich der Wundtag 2018 einmal mehr als voller Erfolg erwiesen. Zum dritten Mal sollte bei dem von der Austrian Wound Association und der Initiative „Wund?Gesund!” veranstalteten Wundtag auf die aktuelle Situation der Wundversorgung aufmerksam gemacht werden. Auch dieses Jahr stand die Bewusstseinsschaffung für die Notwendigkeit bester Wundmedizin und -versorgung im Mittelpunkt dieses Aktionstags. Patienten soll auf diese Weise eine Stimme gegeben und gleichzeitig mehr Transparenz in der Wundbehandlung für eine optimale Patientenversorgung erreicht werden. Dabei konnten die teilnehmenden Institutionen die Gelegenheit nutzen, alle Interessierten über Chancen und Möglichkeiten einer modernen Wundversorgung zu informieren, womit auch heuer ein Beitrag für mehr Transparenz in der Wundversorgung geleistet werden konnte.

Breite Kooperation

Die Initiative „Wund?Gesund!” ist ein Zusammenschluss aus Unternehmen und Kooperationspartnern aus dem Gesundheitswesen. Elf Unternehmen sind Mitglieder der Initiative, weitere 23 Institutionen sind Kooperationspartner. Durch effiziente und innovative Wundmedizin können der Genesungsprozess beschleu­nigt, (Folge-)Kosten reduziert und das Patientenwohl gesteigert werden. Die Initiative „Wund?Gesund!” will daher verstärkt über Chancen und Möglichkeiten ei­ner modernen Wundversorgung aufklären und mehr Transparenz im Bereich Verbandsstoffe für die optimale Patientenversorgung erreichen, sagten die Sprecher der Initiative, Martina Laschet und Philipp Lindinger.

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