WIEN. tele kann seine Printauflagen nicht selbst steuern, sondern ist von der Entwicklung seiner Zeitungen abhängig. Zur aktuellen Entwicklung der dortigen Auflagezahlen meint tele-GF Hans Metzger: „Es findet eine kaufmännisch sinnvolle Konsolidierung; das heißt: weg mit den kostenlosen oder billigen Exemplaren. „Spart einen Haufen Geld, ‚schadet' aber natürlich den Auflagenzahlen und vermutlich langfristig auch den Leserzahlen. Dafür steigen die E-Paper-Zahlen. Leider profitiert tele davon nur indirekt, weil die tele-Aufrufe bei den einzelnen Zeitungen gezählt werden. Aber egal! Hauptsache, tele hat weiterhin mehr als 900.000 Exemplare und mehr als 1,3 Mio. Leserinnen und Leser. Das haben schließlich nicht viele”. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
