MARKETING & MEDIA
© Verband Druck Medien/Zangl

Gerald Watzal (Präsident), Peter Sodoma (GF), Gerhard Scharmer-­Rungaldier (Landes­gruppen­obmann, v.l.).

Redaktion 12.03.2021

Alles neu macht … diesmal der März

Der Verband Druck Medien Österreich präsentiert sich mit neuem Namen und neuem optischen Auftritt.

••• Von Paul Christian Jezek

WIEN. Seit Kurzem präsentiert sich der Verband Druck Medien mit neuem Namen und neuem optischen Auftritt in Print und Online.

Der Branchenverband als Servicestelle und Sprachrohr für alle österreichischen Druckbetriebe und Medienunternehmen sowie deren Zulieferer setzt damit ein starkes Zeichen für die inhaltliche Transformation.

Der Web-Relaunch im Detail

„Die österreichische Druck- und Medienbranche ist hoch technologisch, digital und ein starker Partner für Medien sowie für Informations- und Werbeaktivitäten”, erklärt Peter Sodoma, Geschäftsführer des Verband Druck Medien. „Mit dem neuen kürzeren Namen und dem neuen optischen Auftritt möchten wir dies verdeutlichen.”

Dabei hat sich der Verband nicht „nur” optisch verändert, auch inhaltlich bietet er ab sofort mehr Service für seine Mitglieder. Die Webadresse ist zwar gleich geblieben, doch abgesehen davon bringt der Relaunch optisch frischen Wind und ein Plus an Service für die Mitglieder. Neben aktuellen News und Veranstaltungen können Unternehmen, Agenturen und Kreative nach österreichischen Druckbetrieben und Medienagenturen sowie deren Leistungen suchen.
Auch der Mitglieder-Bereich wurde ausgebaut: Neben rechtlich, wirtschaftlich und technisch relevanten Informationen für die Druck- und Medienbranche, wie Branchenzahlen, Musterverträge oder Normen gibt es einen Marktplatz für Stellen­inserate und weiteren Anzeigen, wie z.B. für den Kauf oder Verkauf von Druckmaschinen.

Starke Nachfrage für Print

„Wir haben mit dem Relaunch von www.druckmedien.at einen modernen Marktplatz für die Druck- und Medienbranche geschaffen”, sagt Sodoma.

Der Verband Druck Medien will weiterhin eine starke und laute Stimme für die Druck- und Medienbranche sein. Eines der Ziele ist, Gedrucktes aus Österreich sichtbarer zu machen und so den heimischen Wirtschaftsstandort zu stärken. Schließlich erwirtschaftete die österreichische Druckbranche laut Statistik Austria 2019 einen Umsatz von 1,7 Mrd. € und beschäftigte rund 9.800 Mitarbeiter.
„Die Corona-Pandemie hat die Druck- und Medienbranche im letzten Jahr massiv getroffen”, erläutert Sodoma.
„Dennoch gehen wir davon aus, dass wir heuer wieder ein Wachstum verzeichnen. Print ist ein starkes Kommunikationsmedium, das gerade durch die Digitalisierung und neue Technologien eine starke Nachfrage erlebt. Wir als Verband Druck Medien sehen es als unsere Aufgabe, den Wert von Print zu kommunizieren und Brücken und Kooperationen zu Partnern aus anderen Branchen zu bauen.”

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL