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Wolf Frank und die nö. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Redaktion 19.09.2019

Auszeichnung für „Stimmwunder“ Wolf Frank

In einem feierlichen Festakt im St. Pöltner Landhaus wurde Frank von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich verliehen.

ST. PÖLTEN. Am Dienstag dieser Woche durfte sich Wolf Frank über hohe Auszeichnung anlässlich seines 30. Berufsjubiläums freuen. Gäste bei der Verleihung waren nicht nur Franks Familie, sondern auch Landtagspräsident Karl Wilfing und Korneuburgs Bürgermeister Christian Gepp, „bekennende Fans“ des Unterhaltungskünstlers.

Neben seinem jahrzehntelangen, ehrenamtlichen Engagement für das Wienerlied (u.a. als Organisator der größten, jährlich stattfindenden Wienerlied-Rathaus-Gala), ist der im niederösterreichischen Stockerau beheimatete Wolf Frank als Moderator, Sänger, Stimmenimitator sowie Werbe- und Synchronsprecher ein Aushängeschild für seine Wahlheimat und avancierte zu einer der bekanntesten Stimmen Österreichs.
Frank ist nicht nur als vielengagierter Entertainer im In- und Ausland unterwegs, sondern auch immer wieder als Organisator vielbeachteter Events tätig. In seiner Brust schlügen zwei Herzen, so Frank, „ das ‚goldene Wienerherz‘ seiner geliebten Geburtsstadt Wien und das Herz seiner ebenso liebgewonnenen Wahlheimat Niederösterreich“. In Wien wurde Frank im Jahr 2013 mit dem Goldenen Rathausmann ausgezeichnet.

Frank war 1991 und 1992 Moderator bei Radio Wien und ab diesem Zeitpunkt auch als Comedian bei Ö3 beschäftigt. Als Entertainer hat er diverse Engagements in Österreich und Deutschland und ist in diversen TV-Produktionen zu sehen, zum Beispiel Tohuwabohu (1991), im Musikantenstadl (2001) und in der Barbara Karlich Show (2013). Frank arbeitet seit 1989 auch als professioneller Werbe- und Synchronsprecher in Österreich und Deutschland. Von 2004 bis 2011 war Frank Vorstandsmitglied beim VOET (Verband Österreichischer Textautoren) und seit 2003 ist er Obmann der „Wienerliedvereinigung Robert Posch“. (red)

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