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Ökologisch nachverfolgbar „Wir stellen fest, dass sich Werbetreibende zunehmend Gedanken über die Nachhaltigkeit ihrer Online-Kampagnen machen”, so UIM-CEO Rasmus Giese.

Redaktion 13.10.2023

CO2-Fußabdruck in der Werbung

United Internet Media baut via Zusammenarbeit mit Scope3 seine Nachhaltigkeitsstrategie weiter aus.

WIEN/KARLSRUHE. Ab sofort ist Scope3 Partner von United Internet Media (UIM). Damit baut UIM seine Nachhaltigkeitsstrategie in der digitalen Werbung aus. Scope3 erfasst Emissionsdaten entlang der Lieferkette im Programmatic Advertising. Im Rahmen der Zusammenarbeit analysiert Scope3 den Tech Stack von UIM unter dem Gesichtspunkt der Kohlenstoffemissionen. Gemeinsam wollen die Partner die Transparenz und Energieeffizienz von Programmatic Advertising erhöhen und damit die Nachhaltigkeit der digitalen Werbung insgesamt verbessern.

Denn: Programmatic Advertising im digitalen Werbegeschäft ist geprägt von komplexen Lieferketten – von der Konzeption, über die Buchung bis hin zur Auslieferung. Dies macht es schwierig, den CO2-Fußabdruck einer Kampagne konsistent zu quantifizieren.
Genau hier setzt das Scope3-Emissionsmodell an: Es misst die CO2-Emissionen des ver­fügbaren digitalen Werbeinventars anhand transparenter Kriterien.
„Wir stellen fest, dass sich Werbetreibende zunehmend Gedanken über die Nachhaltigkeit ihrer Online-Kampagnen machen. Ein umfassendes und unabhängiges Emissionsmodell soll hier für Transparenz sorgen”, so Paul-Antoine Strullu, Head of EMEA bei Scope3.

Größere Transparenz

Indem Scope3 energieeffiziente Inventare als nachhaltig kennzeichnet, können Werbetreibende ihre Emissionen über direkte und programmatische Kanäle reduzieren. Rasmus Giese, CEO von United Internet Media, zur Kooperation: „Bereits seit 2018 betreiben wir unsere Rechenzentren mit 100 Prozent Ökostrom und tragen so zu einer nachhaltigeren Zukunft der digitalen Werbung bei. Wir sind kontinuierlich auf der Suche nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten im technischen Set-up. Als Partner von Scope3 wird unser programmatisches Inventar nach ökologischen Kriterien transparenter.” (red)

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